Montag, 12. November 2012
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Zeit anzukommen
Vielleicht ist es an der Zeit zurück zu kommen.
Nach Hause zu kommen.
Viel Zeit ist vergangen seit dem letzten Eintrag hier.
Viel ist passiert.
Viel hat sich verändert.
Viel ist so geblieben wie es immer war.
Vielleicht ist es an der Zeit zurück zu kommen.
Zeit sich wieder auf diese Weise Luft zu machen.
Auf diese Weise. Oder eher auf eine andere.
Aber an diesem Ort.
Veränderungen gehören dazu. Alles verändert sich.
Laufend. Warum nicht auch dieser Blog.
Dieses Leben tut es.
So bin ich im Moment voller Ideen und guter Vorsätze.
Welche sich wie dann tatsächlich umsetzen lassen wird sich zeigen.
Wenn Ihr da draußen Lust habt, dann schaut ab und zu mal wieder vorbei.
Schaut Euch an wie die Welt durch meine Augen gerade aussieht.
Nach Hause zu kommen.
Viel Zeit ist vergangen seit dem letzten Eintrag hier.
Viel ist passiert.
Viel hat sich verändert.
Viel ist so geblieben wie es immer war.
Vielleicht ist es an der Zeit zurück zu kommen.
Zeit sich wieder auf diese Weise Luft zu machen.
Auf diese Weise. Oder eher auf eine andere.
Aber an diesem Ort.
Veränderungen gehören dazu. Alles verändert sich.
Laufend. Warum nicht auch dieser Blog.
Dieses Leben tut es.
So bin ich im Moment voller Ideen und guter Vorsätze.
Welche sich wie dann tatsächlich umsetzen lassen wird sich zeigen.
Wenn Ihr da draußen Lust habt, dann schaut ab und zu mal wieder vorbei.
Schaut Euch an wie die Welt durch meine Augen gerade aussieht.
Donnerstag, 25. Juni 2009
Mit Abstand
Sind 8 Stunden Flugzeit Abstand genug?
Sieht so aus, als wäre ich mal wieder auf der Flucht...
Auf der Flucht vor Gedanken, Gefühlen, Ängsten - der Realität.
Diesmal keine Flucht in die Höhe.
Diesmal in die Weite.
Als ob man sein Packerl daheim lassen könnte.
Einfach am Flughafen stehen lassen.
Dabei weiß ich nur zu gut, daß all das, wovor man flieht seinen Platz finden wird.
In den engsten und kleinsten Ritzen des gepackten Koffers wird es sich verstecken.
Als blinder Passagier.
Ich werde es trotzdem versuchen.
Die blinden Passagiere zu ignorieren.
Durchzuatmen.
Nach vorne zu schauen.
Weiter zu gehen.
Den freien Fall zu stoppen.
Wieder einen Halt finden.
Und wahnsinnig viele, wahnsinnig wunderschöne Erinnerungen zu sammeln.
Und mit aufgeladenen Akkus zurück zu kommen.
Zurück in die Realität.
Und vielleicht auch zurück in diese Welt.
Auf jeden Fall denke ich, ist das gerade das Beste, was ich tun kann.
Und das mit Abstand ! ! !
Sieht so aus, als wäre ich mal wieder auf der Flucht...
Auf der Flucht vor Gedanken, Gefühlen, Ängsten - der Realität.
Diesmal keine Flucht in die Höhe.
Diesmal in die Weite.
Als ob man sein Packerl daheim lassen könnte.
Einfach am Flughafen stehen lassen.
Dabei weiß ich nur zu gut, daß all das, wovor man flieht seinen Platz finden wird.
In den engsten und kleinsten Ritzen des gepackten Koffers wird es sich verstecken.
Als blinder Passagier.
Ich werde es trotzdem versuchen.
Die blinden Passagiere zu ignorieren.
Durchzuatmen.
Nach vorne zu schauen.
Weiter zu gehen.
Den freien Fall zu stoppen.
Wieder einen Halt finden.
Und wahnsinnig viele, wahnsinnig wunderschöne Erinnerungen zu sammeln.
Und mit aufgeladenen Akkus zurück zu kommen.
Zurück in die Realität.
Und vielleicht auch zurück in diese Welt.
Auf jeden Fall denke ich, ist das gerade das Beste, was ich tun kann.
Und das mit Abstand ! ! !
Dienstag, 16. Juni 2009
Sommerregen
Pünktlich mit dem ersten Sommerregen, hat sich der frische Frühlingswind aus meinem Leben verabschiedet. Wie schön wäre es, wenn er nicht nur die Blätter rein waschen würde, sondern auch mein Herz. An dem der Schmerz klebt. Das noch gar nicht so recht weiß, wie ihm geschieht.
Eintauchen in dieses Meer.
Aus Regen und Rauschen.
Sich fortspülen lassen von diesem Grün.
Abtauchen.
Augen schließen.
Treiben lassen.
Eintauchen in dieses Meer.
Aus Regen und Rauschen.
Sich fortspülen lassen von diesem Grün.
Abtauchen.
Augen schließen.
Treiben lassen.
Vielleicht ist es an der Zeit hierher zurück zu kehren.
Samstag, 2. Mai 2009
Donnerstag, 9. April 2009
Die Sache mit der Kreativität
Nachdem man hier bisher vergeblich auf auf die Shortstories gewartet hat, hab ich mich entschlossen mich auch vom Link zu verabschieden. Leider reichte weder meine Kreativität, noch meine Zeit, noch meine Motivation für Geschichten. Das überlasse ich lieber anderen.
Und bin froh, wenn hier der ein oder andere Blick auf die Welt durch meine Augen festgehalten wird.
Und bin froh, wenn hier der ein oder andere Blick auf die Welt durch meine Augen festgehalten wird.
Probiers mal mit Gemütlichkeit...
War es das Schicksal?
Lady Zufall?
Oder der Frühlingswind?
Mein Frage wurde beantwortet:
Hier ist er -
Tarzan
mit seinem Lendenschurz
schwang sich in mein Leben.
Lady Zufall?
Oder der Frühlingswind?
Mein Frage wurde beantwortet:
Hier ist er -
Tarzan
mit seinem Lendenschurz
schwang sich in mein Leben.
Dienstag, 31. März 2009
Die Feder
Uih!
Da glitzert was!
Ein Spaziergang. Am Ufer. Es ist noch kalt. Der Boden gefroren. Noch niemand sonst unterwegs.
Da glänzt etwas. Vor meinen Füßen.
Was mag das Meer des Zufalls da an den Strand meines Lebens gespült haben?
Ich heb es mal auf. Nehm es in die Hand. Betrachte es von allen Seiten.
Eine nasse Feder.
Unter den eisigen Wassertropfen glänzt sie ganz schön verführerisch.
Aber zu welchem komischen Vogel mag sie wohl gehören?
Einem Adler?
Oder doch nur einem bunten, eitlen Pfau?
Jetzt warte ich mal auf die Sonne, die die Feder trocknet und hoffentlich einiges klarer macht....
Da glitzert was!
Ein Spaziergang. Am Ufer. Es ist noch kalt. Der Boden gefroren. Noch niemand sonst unterwegs.
Da glänzt etwas. Vor meinen Füßen.
Was mag das Meer des Zufalls da an den Strand meines Lebens gespült haben?
Ich heb es mal auf. Nehm es in die Hand. Betrachte es von allen Seiten.
Eine nasse Feder.
Unter den eisigen Wassertropfen glänzt sie ganz schön verführerisch.
Aber zu welchem komischen Vogel mag sie wohl gehören?
Einem Adler?
Oder doch nur einem bunten, eitlen Pfau?
Jetzt warte ich mal auf die Sonne, die die Feder trocknet und hoffentlich einiges klarer macht....
Sonntag, 29. März 2009
Sommerzeit
Die haben uns doch glatt eine ganze Stunde geklaut ?!
Was man in der alles hätte anfangen können....
Sporteln.
Lesen.
Eine CD hören.
Schaumbad.
Telefonieren.
Bloggen.
Frühjahrsputz.
Mailen.
Netzsurfen.
Bügeln.
Einkaufen.
Aufräumen.
Backen.
Blumen gießen.
Oder einfach
Schlafen!!!
Was man in der alles hätte anfangen können....
Sporteln.
Lesen.
Eine CD hören.
Schaumbad.
Telefonieren.
Bloggen.
Frühjahrsputz.
Mailen.
Netzsurfen.
Bügeln.
Einkaufen.
Aufräumen.
Backen.
Blumen gießen.
Oder einfach
Schlafen!!!
Dienstag, 24. März 2009
Samstag, 21. März 2009
Freitag, 20. März 2009
Später-Erinnern-Taste
Auch wenn heute auf meinem Kalender Frühlingsanfang steht:
Angesichts der Wettervorhersage für die nächste Woche habe ich beschlossen, nochmal zurück unter die Winterdecke zu kriechen. Ich steh noch nicht auf! Ich hab die Später-Erinnern-Taste gedrückt. Der Wecker kann später nochmal klingeln. Notfalls bin ich zu einer wilden Kissenschlacht bereit.....
Angesichts der Wettervorhersage für die nächste Woche habe ich beschlossen, nochmal zurück unter die Winterdecke zu kriechen. Ich steh noch nicht auf! Ich hab die Später-Erinnern-Taste gedrückt. Der Wecker kann später nochmal klingeln. Notfalls bin ich zu einer wilden Kissenschlacht bereit.....
Dienstag, 17. März 2009
Weder der Wein hilft, noch die warme Wanne.
Ich fühle mich einfach leer. Und kalt. Und müde.
Ausgelaugt.
Ausgehorcht und ausprobiert.
In meinem Kopf kreisen ständig die gleichen Gedanken. Selbstvorwürfe. Fragen. Immer wieder Fragen, auf die es nie Antworten geben wird.
Was wäre gewesen wenn.....
Was wenn ich nur dieses oder jenes anders gemacht hätte. Gesagt hätte. Getan hätte. Oder besser nicht getan hätte.
Aber so war es nicht. So habe ich es nicht gemacht. So habe ich es nunmal gesagt und auch getan.
Ablenkung funktioniert nur für kurze Zeit.
Danach kommen die gleichen Fragen nur von einer anderen Perspektive.
Ablenkung.
Auch das Lesen von fremden Blogs hilft nicht wirklich. Auch wenn mir manche aus der Seele sprechen.
Kein Trost. Keine Hilfe.
Ich mag so nicht mehr.
Die Zeit heilt alle Wunden!? Die Frage ist nur wann......
Irgendwas fehlt.
Und ich weiß gerade nichteinmal was.
Ich fühle mich einfach leer. Und kalt. Und müde.
Ausgelaugt.
Ausgehorcht und ausprobiert.
In meinem Kopf kreisen ständig die gleichen Gedanken. Selbstvorwürfe. Fragen. Immer wieder Fragen, auf die es nie Antworten geben wird.
Was wäre gewesen wenn.....
Was wenn ich nur dieses oder jenes anders gemacht hätte. Gesagt hätte. Getan hätte. Oder besser nicht getan hätte.
Aber so war es nicht. So habe ich es nicht gemacht. So habe ich es nunmal gesagt und auch getan.
Ablenkung funktioniert nur für kurze Zeit.
Danach kommen die gleichen Fragen nur von einer anderen Perspektive.
Ablenkung.
Auch das Lesen von fremden Blogs hilft nicht wirklich. Auch wenn mir manche aus der Seele sprechen.
Kein Trost. Keine Hilfe.
Ich mag so nicht mehr.
Die Zeit heilt alle Wunden!? Die Frage ist nur wann......
Irgendwas fehlt.
Und ich weiß gerade nichteinmal was.
Montag, 9. März 2009
was mir gerade aufgefallen ist
Es ist fast Vollmond.
Nur fast.
Aber egal.
Nach diesem Vollmond wird der nächste kommen.
Vollmond im April.
Bei Vollmond im April blühen die Kirschen.
Dann ist der Winter vorbei.
Dann haben wir es geschafft.
Die dunkle Zeit.
Überlebt.
Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist!!!
Nur fast.
Aber egal.
Nach diesem Vollmond wird der nächste kommen.
Vollmond im April.
Bei Vollmond im April blühen die Kirschen.
Dann ist der Winter vorbei.
Dann haben wir es geschafft.
Die dunkle Zeit.
Überlebt.
Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist!!!
Die große schwarze Tasche
Da steht sie.
Einfach so.
Auf der Kommode.
Die große schwarze Tasche.
So groß kommt sie mir gar nicht mehr vor.
Sie sieht ein bißchen schäbig aus. Und altmodisch.
Und alt ist sie auch.
10 Jahre ungefähr. Ist das alt für eine Tasche?
In der letzten Zeit hab ich sie richtig oft benutzt.
Nachdem sie endlich ihrer Bestimmung nachkommen konnte.
Tapfer hat sie mein verschiedenstes Sportequipment aufgenommen, damit ich es in der Gegend rumschleppen konnte.
Gar nicht mehr so leicht, denn da sind schon so einige Nähte gerissen.
Einige Löcher aus denen etwas rausfallen könnte.
Sie war auch schon mit auf Dienstreise und im Urlaub. Bevor das mit den Nähten passierte.
In mein Leben gekommen ist sie bei der Eröffnung eines Fitneßstudios, wo sie einer der Gewinne war. Nicht meiner. Aber ich wollte ja auch gar nicht in dieses Fitneßstudio.
Ich hab die Tasche dann geschenkt bekommen.
Obwohl ich gar nicht so recht wußte, was ich mit ihr anfangen sollte.
Angefangen habe ich erst später etwas mit ihr.
Da nahm sie nämlich kein Sportequipment auf, sondern die Erinnerungsstücke einer ganz besonderen Zeit.
Einer sehr intensiven Zeit.
All die Dinge, die ich aus dieser Zeit retten konnte und die mich an sie erinnern konnten.
All die Dinge, deren Anblick zu sehr geschmerzt hätte.
All die Dinge, von denen ich mich nicht trennen konnte.
Dinge von denen ich mich vielleicht nie trennen werde?
Ich weiß noch genau, wie ich sie gepackt habe.
Da stand sie also die große schwarze Tasche.
Vollgepackt mit Erinnerungen.
Gefühlen.
Traurigkeit.
Wut.
Verständnislosigkeit.
Ratlosigkeit.
Hoffnungslosigkeit.
Schmerz.
Da stand sie.
Hinter dem Fußende meines Bettes.
Aus dem Blickfeld.
Aber trotzdem da.
Da stand sie also. Eine ganz Weile. In der ich nicht wußte wohin mit mir. Wohin mit den Sachen.
Wohin mit der Tasche.
Wohin mit der Erinnerung.
Wohin mit dem Schmerz.
Bis ich ein neues Bett bezog.
Und einen neuen Schrank.
Und der Inhalt der Tasche in eine Kiste wanderte, die in den Tiefen des neuen Schrankes seinen Platz fand.
So wie sich das gehört.
Für Kisten mit Erinnerungen.
Seitdem war die Tasche frei.
Frei für Sportequipment und Reisen.
Nun ist sie in die Jahr gekommen.
Und neben ihr steht diese Neue.
Eine neue große Tasche.
Grau. Nicht schwarz. Mit Funktion.
Sie steht auf der Kommode.
Und riecht ganz neu.
Ganz ungewohnt.
Und wartet darauf, daß das Equipment umzieht von der alten in die Neue.
Hm...
Gar nicht so leicht.
Auch wenn es nur eine alte große schwarze Tasche ist.
Die einen an schmerzvolle Zeiten erinnert.
Kann ich nur so schwer loslassen.
Aber wird es nicht Zeit loszulassen?
Zeit der neuen Tasche eine Chance zu geben?
Die Chance gefüllt zu werden mit wunderschönen Erinnerungen?
Loslassen. . .
Vielleicht fülle ich sie mit anderen Dingen, die ich loslassen möchte.
Dann hätte ihr letzter Gang noch einen Sinn.
Die große schwarze Tasche.
Einfach so.
Auf der Kommode.
Die große schwarze Tasche.
So groß kommt sie mir gar nicht mehr vor.
Sie sieht ein bißchen schäbig aus. Und altmodisch.
Und alt ist sie auch.
10 Jahre ungefähr. Ist das alt für eine Tasche?
In der letzten Zeit hab ich sie richtig oft benutzt.
Nachdem sie endlich ihrer Bestimmung nachkommen konnte.
Tapfer hat sie mein verschiedenstes Sportequipment aufgenommen, damit ich es in der Gegend rumschleppen konnte.
Gar nicht mehr so leicht, denn da sind schon so einige Nähte gerissen.
Einige Löcher aus denen etwas rausfallen könnte.
Sie war auch schon mit auf Dienstreise und im Urlaub. Bevor das mit den Nähten passierte.
In mein Leben gekommen ist sie bei der Eröffnung eines Fitneßstudios, wo sie einer der Gewinne war. Nicht meiner. Aber ich wollte ja auch gar nicht in dieses Fitneßstudio.
Ich hab die Tasche dann geschenkt bekommen.
Obwohl ich gar nicht so recht wußte, was ich mit ihr anfangen sollte.
Angefangen habe ich erst später etwas mit ihr.
Da nahm sie nämlich kein Sportequipment auf, sondern die Erinnerungsstücke einer ganz besonderen Zeit.
Einer sehr intensiven Zeit.
All die Dinge, die ich aus dieser Zeit retten konnte und die mich an sie erinnern konnten.
All die Dinge, deren Anblick zu sehr geschmerzt hätte.
All die Dinge, von denen ich mich nicht trennen konnte.
Dinge von denen ich mich vielleicht nie trennen werde?
Ich weiß noch genau, wie ich sie gepackt habe.
Da stand sie also die große schwarze Tasche.
Vollgepackt mit Erinnerungen.
Gefühlen.
Traurigkeit.
Wut.
Verständnislosigkeit.
Ratlosigkeit.
Hoffnungslosigkeit.
Schmerz.
Da stand sie.
Hinter dem Fußende meines Bettes.
Aus dem Blickfeld.
Aber trotzdem da.
Da stand sie also. Eine ganz Weile. In der ich nicht wußte wohin mit mir. Wohin mit den Sachen.
Wohin mit der Tasche.
Wohin mit der Erinnerung.
Wohin mit dem Schmerz.
Bis ich ein neues Bett bezog.
Und einen neuen Schrank.
Und der Inhalt der Tasche in eine Kiste wanderte, die in den Tiefen des neuen Schrankes seinen Platz fand.
So wie sich das gehört.
Für Kisten mit Erinnerungen.
Seitdem war die Tasche frei.
Frei für Sportequipment und Reisen.
Nun ist sie in die Jahr gekommen.
Und neben ihr steht diese Neue.
Eine neue große Tasche.
Grau. Nicht schwarz. Mit Funktion.
Sie steht auf der Kommode.
Und riecht ganz neu.
Ganz ungewohnt.
Und wartet darauf, daß das Equipment umzieht von der alten in die Neue.
Hm...
Gar nicht so leicht.
Auch wenn es nur eine alte große schwarze Tasche ist.
Die einen an schmerzvolle Zeiten erinnert.
Kann ich nur so schwer loslassen.
Aber wird es nicht Zeit loszulassen?
Zeit der neuen Tasche eine Chance zu geben?
Die Chance gefüllt zu werden mit wunderschönen Erinnerungen?
Loslassen. . .
Vielleicht fülle ich sie mit anderen Dingen, die ich loslassen möchte.
Dann hätte ihr letzter Gang noch einen Sinn.
Die große schwarze Tasche.
Freitag, 6. März 2009
Dienstag, 3. März 2009
Pssst....Bitte nicht stören!
Da bin ich also wieder. Zurück auf meinem Blog. Zurück im Alltag. Zurück aus dem Schnee.
Was für ein
Winter!
Wer will da schon Frühling?
Bis dahin ist es noch ein Weilchen.
Grau.
Naß.
Schmuddelig.
Ich mag noch ein bißchen unter der dicken Decke bleiben. Der Decke aus Schnee.
Wo es gerade so schön ist.
Ich mag noch nicht aufstehen.
Mag mich nochmal umdrehen und weiter
träumen.
Und das lösen von Problemen auf morgen verschieben.
Was für ein
Winter!
Wer will da schon Frühling?
Bis dahin ist es noch ein Weilchen.
Grau.
Naß.
Schmuddelig.
Ich mag noch ein bißchen unter der dicken Decke bleiben. Der Decke aus Schnee.
Wo es gerade so schön ist.
Ich mag noch nicht aufstehen.
Mag mich nochmal umdrehen und weiter
träumen.
Und das lösen von Problemen auf morgen verschieben.
Freitag, 20. Februar 2009
Ein bißchen Schneeferien
Der letzte Eintrag ist schon ein
bißchen
länger her. Und irgendwie fehlen mir im Moment ein
bißchen
die Worte für den Blog. Und ein
bißchen
die Muße für die Projekte.
Bin gerade dabei mich um ein paar Projekte außerhalb vom Netz zu kümmern.
bißchen
länger her. Und irgendwie fehlen mir im Moment ein
bißchen
die Worte für den Blog. Und ein
bißchen
die Muße für die Projekte.
Bin gerade dabei mich um ein paar Projekte außerhalb vom Netz zu kümmern.
Und mich im Schnee auszutoben.
Vielleicht brauche ich gerade einfach ein
bißchen
Schneeferien...
bißchen
Schneeferien...
Montag, 9. Februar 2009
Mittwoch, 28. Januar 2009
Leise rieselt der Schnee
und ich liege hier im Bett und schaue den kleinen, weißen Flocken zu.
Diesem weißen, lautlosen Rauschen.
Denn mit dem Schnee kommt irgendwie auch immer die Stille.
Es schneit.
Es schneit da draußen in der Winterwelt.
Und irgendwie schneit es auch in meinem Kopf.
Kleine weiße Flocken, die von einer Richtung in die andere geweht werden.
Das macht müde.
Aber das Schöne:
Hinter diesem grauen Schneehimmel liegt eine andere Welt.
Eine Welt in der der Himmel blau ist, wie das Meer vor den griechischen Inseln.
Eine Welt in der der Pulver staubt.
Eine Welt die in einen dicken weißen Pelz gehüllt ist.
Eine Welt, die vor Freude knirscht und knackst und klirrt.
Eine Welt in der die Sonne alles zum Glitzern bringt.
So träume ich mich nun durch diesen grauen Tunnel.
Folge dem weißen, lautlosen Rauschen.
Und beobachte einfach wie ein Teil der Flocken nach rechts geweht wird und ein anderer Teil nach links.
Diesem weißen, lautlosen Rauschen.
Denn mit dem Schnee kommt irgendwie auch immer die Stille.
Es schneit.
Es schneit da draußen in der Winterwelt.
Und irgendwie schneit es auch in meinem Kopf.
Kleine weiße Flocken, die von einer Richtung in die andere geweht werden.
Das macht müde.
Aber das Schöne:
Hinter diesem grauen Schneehimmel liegt eine andere Welt.
Eine Welt in der der Himmel blau ist, wie das Meer vor den griechischen Inseln.
Eine Welt in der der Pulver staubt.
Eine Welt die in einen dicken weißen Pelz gehüllt ist.
Eine Welt, die vor Freude knirscht und knackst und klirrt.
Eine Welt in der die Sonne alles zum Glitzern bringt.
So träume ich mich nun durch diesen grauen Tunnel.
Folge dem weißen, lautlosen Rauschen.
Und beobachte einfach wie ein Teil der Flocken nach rechts geweht wird und ein anderer Teil nach links.
Samstag, 24. Januar 2009
Dienstag, 20. Januar 2009
das erste Drittel
Da sitze ich nun also mal wieder vor dem Rechner anstatt ins Bett zu gehen...
Aber vielleicht komme ich beim Schreiben wieder ein bißchen zur Ruhe.
So ein dunkler Tag heute. So dicke Wolken.
Wolken aus denen es geschneit hat und geschneit und geschneit und...
Und ich hab den dicken, schweren, nassen Flocken zugesehen.
Und hab mir gewünscht sie mögen sich doch auf meine erhitzte Seele legen.
Zum Kühlen.
Eine dicke Schicht Schnee. Weiß und kalt.
Mindestens 1 Meter, damit die Schicht auch den ganzen Winter über hält.
Damit mein Herz darunter ausruhen kann.
Kräfte sammeln kann für das Frühjahr.
Um dann aufgehen zu können wie all die schönen Frühlingsbüten.
Die mich letztes Jahr so unglaublich traurig gemacht haben.
2 Monate Winter haben wir noch...
Aber vielleicht komme ich beim Schreiben wieder ein bißchen zur Ruhe.
So ein dunkler Tag heute. So dicke Wolken.
Wolken aus denen es geschneit hat und geschneit und geschneit und...
Und ich hab den dicken, schweren, nassen Flocken zugesehen.
Und hab mir gewünscht sie mögen sich doch auf meine erhitzte Seele legen.
Zum Kühlen.
Eine dicke Schicht Schnee. Weiß und kalt.
Mindestens 1 Meter, damit die Schicht auch den ganzen Winter über hält.
Damit mein Herz darunter ausruhen kann.
Kräfte sammeln kann für das Frühjahr.
Um dann aufgehen zu können wie all die schönen Frühlingsbüten.
Die mich letztes Jahr so unglaublich traurig gemacht haben.
2 Monate Winter haben wir noch...
Sonntag, 18. Januar 2009
Donnerstag, 15. Januar 2009
einfach
Manchmal schickt einem das Schicksal oder der Zufall einfach einen netten Menschen.
Einen Menschen, mit dem man sich einfach gut versteht.
Mit dem man sich einfach nett unterhalten kann.
Mit dem man sich einfach austauschen kann.
Der einem einfach ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.
Mit dem es einfach nicht kompliziert ist.
Bei dem man sich einfach nicht den Kopf zerbrechen muß.
Dem man einfach von seinen Ideen erzählen kann.
Von dem einfach keine dummen Kommentare kommen.
Mit dem man einfach mal eine schöne Zeit verbringen kann.
Der für einen einfach mal stark ist.
Der einfach mal sein Brot mit einem teilt.
Der einem einfach mal eine Brise gute Laune schickt.
Jemand der vielleicht auch einfach mal in ein anderes Leben schnuppern will.
Jemand der einfach irgendwie da ist, wenn man genau so jemanden braucht.
Heute einfach mal wieder gelaufen.
Einfach mal wieder durchgeatmet.
Einfach mal wieder Sonne getankt und frische Luft.
Mal wieder gemacht, was einfach gut ist für mich.
Und festgestellt:
Manchmal macht das Leben aus einem einfach mal eine Gute-Laune-Fee.
Einen Menschen, mit dem man sich einfach gut versteht.
Mit dem man sich einfach nett unterhalten kann.
Mit dem man sich einfach austauschen kann.
Der einem einfach ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.
Mit dem es einfach nicht kompliziert ist.
Bei dem man sich einfach nicht den Kopf zerbrechen muß.
Dem man einfach von seinen Ideen erzählen kann.
Von dem einfach keine dummen Kommentare kommen.
Mit dem man einfach mal eine schöne Zeit verbringen kann.
Der für einen einfach mal stark ist.
Der einfach mal sein Brot mit einem teilt.
Der einem einfach mal eine Brise gute Laune schickt.
Jemand der vielleicht auch einfach mal in ein anderes Leben schnuppern will.
Jemand der einfach irgendwie da ist, wenn man genau so jemanden braucht.
Heute einfach mal wieder gelaufen.
Einfach mal wieder durchgeatmet.
Einfach mal wieder Sonne getankt und frische Luft.
Mal wieder gemacht, was einfach gut ist für mich.
Und festgestellt:
Manchmal macht das Leben aus einem einfach mal eine Gute-Laune-Fee.
Montag, 12. Januar 2009
Samstag, 10. Januar 2009
Freitag, 9. Januar 2009
Ende oder Anfang
Irgendwie ist es schon sehr merkwürdig.
Es ist irgendwie zuende, obwohl es gar keinen Anfang gab.
Höchstens einen Anfang meiner Illusionen und Träume.
Wie oft habe ich mir gewünscht, daß da wenigstens eine andere sein möge.
So als Zeichen. So als endgültiges Signal.
"Nein, ich will nicht. Ich hab schon!"
Nun leuchtet es, dieses Signal.
Feuerrot.
Da ist sie. Diese Andere.
Aber...
Irgendwie ist es schon sehr merkwüdig.
Fast fängt da irgendwas an, obwohl es doch ein Ende ist.
Das Ende meiner Illusionen und Träume.
Wie oft habe ich mir gewünscht, daß ich eine andere wäre.
Habe versucht Zeichen zu geben. Signale zu senden.
"Ich will. Und ich bin immer da!"
Nun ist das Licht erloschen.
Rauchgrau.
Da ist sie. Diese Andere.
Aber...
Irgendwie ist es schon sehr merkwürdig.
Ich wünsche mir, daß dies ein Anfang ohne Ende ist.
Keine Illusionen, kein Traum.
Daß ich ich selbst sein kann und nie mehr eine andere sein will.
Und jeder soll meine Zeichen lesen. Meine Signale.
"Das bin ich. Und das ist gut so!"
Das Licht kann wieder leuchten.
Hell und warm.
Da bin ich. Diese Andere.
Es ist irgendwie zuende, obwohl es gar keinen Anfang gab.
Höchstens einen Anfang meiner Illusionen und Träume.
Wie oft habe ich mir gewünscht, daß da wenigstens eine andere sein möge.
So als Zeichen. So als endgültiges Signal.
"Nein, ich will nicht. Ich hab schon!"
Nun leuchtet es, dieses Signal.
Feuerrot.
Da ist sie. Diese Andere.
Aber...
Irgendwie ist es schon sehr merkwüdig.
Fast fängt da irgendwas an, obwohl es doch ein Ende ist.
Das Ende meiner Illusionen und Träume.
Wie oft habe ich mir gewünscht, daß ich eine andere wäre.
Habe versucht Zeichen zu geben. Signale zu senden.
"Ich will. Und ich bin immer da!"
Nun ist das Licht erloschen.
Rauchgrau.
Da ist sie. Diese Andere.
Aber...
Irgendwie ist es schon sehr merkwürdig.
Ich wünsche mir, daß dies ein Anfang ohne Ende ist.
Keine Illusionen, kein Traum.
Daß ich ich selbst sein kann und nie mehr eine andere sein will.
Und jeder soll meine Zeichen lesen. Meine Signale.
"Das bin ich. Und das ist gut so!"
Das Licht kann wieder leuchten.
Hell und warm.
Da bin ich. Diese Andere.
Dienstag, 6. Januar 2009
Schluß mit lustig...
Oder: Ab ins Dschungelcamp!!!
Morgen hab ich sie also alle wieder:
Tarzan - WO bist Du??
Morgen hab ich sie also alle wieder:
- Schmetterling
- eitle Pfauen
- gackernde Hühner
- stolze Schwäne
- hochnäsige Straußen
- Erdmännchen
- Schlangen
- Esel
- Elefanten
Tarzan - WO bist Du??
Montag, 5. Januar 2009
Sonntag, 4. Januar 2009
Freitag, 2. Januar 2009
Projekt: Kreativität
Da ist es nun also: 2009!
Ich sitze mal wieder vor meinem Kaffee und frage mich, was es bringen wird das Neue Jahr!
Rechts gibt es ab jetzt zwei neue Bilder, die beim Draufklicken auf zwei Blogs führen, auf denen ich zwei Projekte entdeckt habe, die mich irgendwie angesprochen haben. Ich weiß nicht, ob ich das kann und ich weiß nicht, ob ich das durchhalten werde, aber ich finde die Ideen dahinter sehr schön und werde versuchen mein Bestes zu geben:
Das gab es auch schon 2008, aber da ja hier in der Blogwelt noch ganz neu bin, hab ich das erst entdeckt, als das Jahr schon fast vorbei war. Aber diesmal wäre ich gerne mit dabei. Worum es eigentlich geht? Es geht darum in jeder Woche des Jahres ein Foto zu einem speziellen Thema zu machen. Ich liebe es zu fotografieren und ich bin gespannt, wie es sein wird, sich Gedanken zu einem bestimmten Thema zu machen. Ich werde den Fotobeiträgen das exklusive Label "Projekt 52" geben, so sind sie alle schnell zu finden. Wer an den Details zum Projekt interessiert ist, kann das gerne auf dem Blog Mondgras von Sari nachlesen.
Das ist 2009 ganz neu. Und neu ist auch das Aufgabenfeld für mich. Mit Kurzgeschichten habe ich eigentlich keine Erfahrung, aber diese Idee reizt mich sehr. Und eine "andere kleine literarische Form" darf es ja auch sein.... Worum es hier geht? Es geht darum in jeder zweiten Woche des Jahres etwas zu schreiben, das 3 durch Zufall ermittelte Wörter enthält. Ich schreibe ja auch sehr gerne und bin auch hier sehr gespannt, ob ich das mit einer festgelegten Vorlage hinkriegen werde. Die Beiträge zu diesem Projekt werden das exlusive Label "PS 09" bekommen, so sind auch sie ganz schnell zu finden. Für Interessierte gibt es die Details zum Projekt auf dem Blog Projekt: Shortstories oder direkt bei Jü auf ihrem Blog nachzulesen.
Soweit also dazu, was das Jahr für diesen Blog bringen wird. Vielleicht einen kleinen Schubser für die Kreativität!
Ich bin gespannt und freue mich wenn´s losgeht!
Ich sitze mal wieder vor meinem Kaffee und frage mich, was es bringen wird das Neue Jahr!
Rechts gibt es ab jetzt zwei neue Bilder, die beim Draufklicken auf zwei Blogs führen, auf denen ich zwei Projekte entdeckt habe, die mich irgendwie angesprochen haben. Ich weiß nicht, ob ich das kann und ich weiß nicht, ob ich das durchhalten werde, aber ich finde die Ideen dahinter sehr schön und werde versuchen mein Bestes zu geben:
Das gab es auch schon 2008, aber da ja hier in der Blogwelt noch ganz neu bin, hab ich das erst entdeckt, als das Jahr schon fast vorbei war. Aber diesmal wäre ich gerne mit dabei. Worum es eigentlich geht? Es geht darum in jeder Woche des Jahres ein Foto zu einem speziellen Thema zu machen. Ich liebe es zu fotografieren und ich bin gespannt, wie es sein wird, sich Gedanken zu einem bestimmten Thema zu machen. Ich werde den Fotobeiträgen das exklusive Label "Projekt 52" geben, so sind sie alle schnell zu finden. Wer an den Details zum Projekt interessiert ist, kann das gerne auf dem Blog Mondgras von Sari nachlesen.
Das ist 2009 ganz neu. Und neu ist auch das Aufgabenfeld für mich. Mit Kurzgeschichten habe ich eigentlich keine Erfahrung, aber diese Idee reizt mich sehr. Und eine "andere kleine literarische Form" darf es ja auch sein.... Worum es hier geht? Es geht darum in jeder zweiten Woche des Jahres etwas zu schreiben, das 3 durch Zufall ermittelte Wörter enthält. Ich schreibe ja auch sehr gerne und bin auch hier sehr gespannt, ob ich das mit einer festgelegten Vorlage hinkriegen werde. Die Beiträge zu diesem Projekt werden das exlusive Label "PS 09" bekommen, so sind auch sie ganz schnell zu finden. Für Interessierte gibt es die Details zum Projekt auf dem Blog Projekt: Shortstories oder direkt bei Jü auf ihrem Blog nachzulesen.
Soweit also dazu, was das Jahr für diesen Blog bringen wird. Vielleicht einen kleinen Schubser für die Kreativität!
Ich bin gespannt und freue mich wenn´s losgeht!
Donnerstag, 1. Januar 2009
Dienstag, 30. Dezember 2008
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