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Samstag, 2. Mai 2009
Donnerstag, 9. April 2009
Die Sache mit der Kreativität
Nachdem man hier bisher vergeblich auf auf die Shortstories gewartet hat, hab ich mich entschlossen mich auch vom Link zu verabschieden. Leider reichte weder meine Kreativität, noch meine Zeit, noch meine Motivation für Geschichten. Das überlasse ich lieber anderen.
Und bin froh, wenn hier der ein oder andere Blick auf die Welt durch meine Augen festgehalten wird.
Und bin froh, wenn hier der ein oder andere Blick auf die Welt durch meine Augen festgehalten wird.
Sonntag, 29. März 2009
Sommerzeit
Die haben uns doch glatt eine ganze Stunde geklaut ?!
Was man in der alles hätte anfangen können....
Sporteln.
Lesen.
Eine CD hören.
Schaumbad.
Telefonieren.
Bloggen.
Frühjahrsputz.
Mailen.
Netzsurfen.
Bügeln.
Einkaufen.
Aufräumen.
Backen.
Blumen gießen.
Oder einfach
Schlafen!!!
Was man in der alles hätte anfangen können....
Sporteln.
Lesen.
Eine CD hören.
Schaumbad.
Telefonieren.
Bloggen.
Frühjahrsputz.
Mailen.
Netzsurfen.
Bügeln.
Einkaufen.
Aufräumen.
Backen.
Blumen gießen.
Oder einfach
Schlafen!!!
Dienstag, 17. März 2009
Weder der Wein hilft, noch die warme Wanne.
Ich fühle mich einfach leer. Und kalt. Und müde.
Ausgelaugt.
Ausgehorcht und ausprobiert.
In meinem Kopf kreisen ständig die gleichen Gedanken. Selbstvorwürfe. Fragen. Immer wieder Fragen, auf die es nie Antworten geben wird.
Was wäre gewesen wenn.....
Was wenn ich nur dieses oder jenes anders gemacht hätte. Gesagt hätte. Getan hätte. Oder besser nicht getan hätte.
Aber so war es nicht. So habe ich es nicht gemacht. So habe ich es nunmal gesagt und auch getan.
Ablenkung funktioniert nur für kurze Zeit.
Danach kommen die gleichen Fragen nur von einer anderen Perspektive.
Ablenkung.
Auch das Lesen von fremden Blogs hilft nicht wirklich. Auch wenn mir manche aus der Seele sprechen.
Kein Trost. Keine Hilfe.
Ich mag so nicht mehr.
Die Zeit heilt alle Wunden!? Die Frage ist nur wann......
Irgendwas fehlt.
Und ich weiß gerade nichteinmal was.
Ich fühle mich einfach leer. Und kalt. Und müde.
Ausgelaugt.
Ausgehorcht und ausprobiert.
In meinem Kopf kreisen ständig die gleichen Gedanken. Selbstvorwürfe. Fragen. Immer wieder Fragen, auf die es nie Antworten geben wird.
Was wäre gewesen wenn.....
Was wenn ich nur dieses oder jenes anders gemacht hätte. Gesagt hätte. Getan hätte. Oder besser nicht getan hätte.
Aber so war es nicht. So habe ich es nicht gemacht. So habe ich es nunmal gesagt und auch getan.
Ablenkung funktioniert nur für kurze Zeit.
Danach kommen die gleichen Fragen nur von einer anderen Perspektive.
Ablenkung.
Auch das Lesen von fremden Blogs hilft nicht wirklich. Auch wenn mir manche aus der Seele sprechen.
Kein Trost. Keine Hilfe.
Ich mag so nicht mehr.
Die Zeit heilt alle Wunden!? Die Frage ist nur wann......
Irgendwas fehlt.
Und ich weiß gerade nichteinmal was.
Montag, 9. März 2009
was mir gerade aufgefallen ist
Es ist fast Vollmond.
Nur fast.
Aber egal.
Nach diesem Vollmond wird der nächste kommen.
Vollmond im April.
Bei Vollmond im April blühen die Kirschen.
Dann ist der Winter vorbei.
Dann haben wir es geschafft.
Die dunkle Zeit.
Überlebt.
Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist!!!
Nur fast.
Aber egal.
Nach diesem Vollmond wird der nächste kommen.
Vollmond im April.
Bei Vollmond im April blühen die Kirschen.
Dann ist der Winter vorbei.
Dann haben wir es geschafft.
Die dunkle Zeit.
Überlebt.
Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist!!!
Mittwoch, 28. Januar 2009
Leise rieselt der Schnee
und ich liege hier im Bett und schaue den kleinen, weißen Flocken zu.
Diesem weißen, lautlosen Rauschen.
Denn mit dem Schnee kommt irgendwie auch immer die Stille.
Es schneit.
Es schneit da draußen in der Winterwelt.
Und irgendwie schneit es auch in meinem Kopf.
Kleine weiße Flocken, die von einer Richtung in die andere geweht werden.
Das macht müde.
Aber das Schöne:
Hinter diesem grauen Schneehimmel liegt eine andere Welt.
Eine Welt in der der Himmel blau ist, wie das Meer vor den griechischen Inseln.
Eine Welt in der der Pulver staubt.
Eine Welt die in einen dicken weißen Pelz gehüllt ist.
Eine Welt, die vor Freude knirscht und knackst und klirrt.
Eine Welt in der die Sonne alles zum Glitzern bringt.
So träume ich mich nun durch diesen grauen Tunnel.
Folge dem weißen, lautlosen Rauschen.
Und beobachte einfach wie ein Teil der Flocken nach rechts geweht wird und ein anderer Teil nach links.
Diesem weißen, lautlosen Rauschen.
Denn mit dem Schnee kommt irgendwie auch immer die Stille.
Es schneit.
Es schneit da draußen in der Winterwelt.
Und irgendwie schneit es auch in meinem Kopf.
Kleine weiße Flocken, die von einer Richtung in die andere geweht werden.
Das macht müde.
Aber das Schöne:
Hinter diesem grauen Schneehimmel liegt eine andere Welt.
Eine Welt in der der Himmel blau ist, wie das Meer vor den griechischen Inseln.
Eine Welt in der der Pulver staubt.
Eine Welt die in einen dicken weißen Pelz gehüllt ist.
Eine Welt, die vor Freude knirscht und knackst und klirrt.
Eine Welt in der die Sonne alles zum Glitzern bringt.
So träume ich mich nun durch diesen grauen Tunnel.
Folge dem weißen, lautlosen Rauschen.
Und beobachte einfach wie ein Teil der Flocken nach rechts geweht wird und ein anderer Teil nach links.
Dienstag, 20. Januar 2009
das erste Drittel
Da sitze ich nun also mal wieder vor dem Rechner anstatt ins Bett zu gehen...
Aber vielleicht komme ich beim Schreiben wieder ein bißchen zur Ruhe.
So ein dunkler Tag heute. So dicke Wolken.
Wolken aus denen es geschneit hat und geschneit und geschneit und...
Und ich hab den dicken, schweren, nassen Flocken zugesehen.
Und hab mir gewünscht sie mögen sich doch auf meine erhitzte Seele legen.
Zum Kühlen.
Eine dicke Schicht Schnee. Weiß und kalt.
Mindestens 1 Meter, damit die Schicht auch den ganzen Winter über hält.
Damit mein Herz darunter ausruhen kann.
Kräfte sammeln kann für das Frühjahr.
Um dann aufgehen zu können wie all die schönen Frühlingsbüten.
Die mich letztes Jahr so unglaublich traurig gemacht haben.
2 Monate Winter haben wir noch...
Aber vielleicht komme ich beim Schreiben wieder ein bißchen zur Ruhe.
So ein dunkler Tag heute. So dicke Wolken.
Wolken aus denen es geschneit hat und geschneit und geschneit und...
Und ich hab den dicken, schweren, nassen Flocken zugesehen.
Und hab mir gewünscht sie mögen sich doch auf meine erhitzte Seele legen.
Zum Kühlen.
Eine dicke Schicht Schnee. Weiß und kalt.
Mindestens 1 Meter, damit die Schicht auch den ganzen Winter über hält.
Damit mein Herz darunter ausruhen kann.
Kräfte sammeln kann für das Frühjahr.
Um dann aufgehen zu können wie all die schönen Frühlingsbüten.
Die mich letztes Jahr so unglaublich traurig gemacht haben.
2 Monate Winter haben wir noch...
Donnerstag, 15. Januar 2009
einfach
Manchmal schickt einem das Schicksal oder der Zufall einfach einen netten Menschen.
Einen Menschen, mit dem man sich einfach gut versteht.
Mit dem man sich einfach nett unterhalten kann.
Mit dem man sich einfach austauschen kann.
Der einem einfach ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.
Mit dem es einfach nicht kompliziert ist.
Bei dem man sich einfach nicht den Kopf zerbrechen muß.
Dem man einfach von seinen Ideen erzählen kann.
Von dem einfach keine dummen Kommentare kommen.
Mit dem man einfach mal eine schöne Zeit verbringen kann.
Der für einen einfach mal stark ist.
Der einfach mal sein Brot mit einem teilt.
Der einem einfach mal eine Brise gute Laune schickt.
Jemand der vielleicht auch einfach mal in ein anderes Leben schnuppern will.
Jemand der einfach irgendwie da ist, wenn man genau so jemanden braucht.
Heute einfach mal wieder gelaufen.
Einfach mal wieder durchgeatmet.
Einfach mal wieder Sonne getankt und frische Luft.
Mal wieder gemacht, was einfach gut ist für mich.
Und festgestellt:
Manchmal macht das Leben aus einem einfach mal eine Gute-Laune-Fee.
Einen Menschen, mit dem man sich einfach gut versteht.
Mit dem man sich einfach nett unterhalten kann.
Mit dem man sich einfach austauschen kann.
Der einem einfach ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.
Mit dem es einfach nicht kompliziert ist.
Bei dem man sich einfach nicht den Kopf zerbrechen muß.
Dem man einfach von seinen Ideen erzählen kann.
Von dem einfach keine dummen Kommentare kommen.
Mit dem man einfach mal eine schöne Zeit verbringen kann.
Der für einen einfach mal stark ist.
Der einfach mal sein Brot mit einem teilt.
Der einem einfach mal eine Brise gute Laune schickt.
Jemand der vielleicht auch einfach mal in ein anderes Leben schnuppern will.
Jemand der einfach irgendwie da ist, wenn man genau so jemanden braucht.
Heute einfach mal wieder gelaufen.
Einfach mal wieder durchgeatmet.
Einfach mal wieder Sonne getankt und frische Luft.
Mal wieder gemacht, was einfach gut ist für mich.
Und festgestellt:
Manchmal macht das Leben aus einem einfach mal eine Gute-Laune-Fee.
Montag, 12. Januar 2009
Samstag, 10. Januar 2009
Sonntag, 4. Januar 2009
Sonntag, 21. Dezember 2008
L wie es werde L icht
Das war er also der dunkelste Tag des Jahres!
Und dunkel war er wirklich.
Düsterer Dauerregen.
Aber vielleicht genau das richtige im richtigen Moment.
Die Fenster mit Lichtern geschmückt.
Im Bett Lümmeln und Lesen.
Entspanntes Laufen
In der warmen Badewanne Liegen.
Ein Leckeres Essen.
Und ein Liebesfilm.
Von mir aus darf es jetzt aber gerne wieder heLLer werden!
Und dunkel war er wirklich.
Düsterer Dauerregen.
Aber vielleicht genau das richtige im richtigen Moment.
Die Fenster mit Lichtern geschmückt.
Im Bett Lümmeln und Lesen.
Entspanntes Laufen
In der warmen Badewanne Liegen.
Ein Leckeres Essen.
Und ein Liebesfilm.
Von mir aus darf es jetzt aber gerne wieder heLLer werden!
Sonntag, 14. Dezember 2008
Dienstag, 2. Dezember 2008
Dezember
Nun ist er da, der letzte Monat des Jahres.
Mit Kälte.
Mit Nieselregen.
Und mit Dunkelheit.
Wo ist das Jahr geblieben? Die anderen 11 Monate?
An manche habe ich viele Erinnerungen.
An schöne Augenblicke und viel Sonnenschein.
An einige habe ich überhaupt keine Erinnerungen.
Nur der Kalender sagt, daß sie dagewesen sein müssen.
Für manche Seelen haben sie ein ganz neues Leben bedeutet.
Die Welt entdecken.
Sich selbst entdecken.
Wahrscheinlich sollte man diese Entdeckungsreise niemals aufhören,
auch wenn man schon mehr als einen Sommer erlebt hat.
Und eigentlich weiß, das nach jedem Winter wieder ein Frühling kommt.
Wahrscheinlich sollte man es so machen, wie diese jungen Seelen, die das nicht wissen können.
Ihn annehmen und darauf vertrauen, daß alles gut wird.
Mit Kälte.
Mit Nieselregen.
Und mit Dunkelheit.
Wo ist das Jahr geblieben? Die anderen 11 Monate?
An manche habe ich viele Erinnerungen.
An schöne Augenblicke und viel Sonnenschein.
An einige habe ich überhaupt keine Erinnerungen.
Nur der Kalender sagt, daß sie dagewesen sein müssen.
Für manche Seelen haben sie ein ganz neues Leben bedeutet.
Die Welt entdecken.
Sich selbst entdecken.
Wahrscheinlich sollte man diese Entdeckungsreise niemals aufhören,
auch wenn man schon mehr als einen Sommer erlebt hat.
Und eigentlich weiß, das nach jedem Winter wieder ein Frühling kommt.
Wahrscheinlich sollte man es so machen, wie diese jungen Seelen, die das nicht wissen können.
Ihn annehmen und darauf vertrauen, daß alles gut wird.
Donnerstag, 27. November 2008
Farben tanken
Oh - wie ist das schön!
Oh - wie tut das gut!
Laufen, laufen, laufen....
Über gefrorenen Boden und knirschenden Schnee.
Die Lungen gefüllt mir so unglaublich klarer, kühler Luft.
Und die Augen mit diesem Orange und Rosa und Resten von Hellblau.
In das sich die schwarzen Äste der Bäume wie Adern schlängeln, um diese Farben aufzusaugen.
Oh - wie tut das gut!
Laufen, laufen, laufen....
Über gefrorenen Boden und knirschenden Schnee.
Die Lungen gefüllt mir so unglaublich klarer, kühler Luft.
Und die Augen mit diesem Orange und Rosa und Resten von Hellblau.
In das sich die schwarzen Äste der Bäume wie Adern schlängeln, um diese Farben aufzusaugen.
Mittwoch, 26. November 2008
Dienstag, 25. November 2008
Ist schwer hereinbrechen ohne verscheuchen...
Oder: Zauberhaftes aus der Welt der Lepidoptera
Die Schmetterlinge sind so schön und geheimnisvoll, daß jemand kann sie gern beobachten. Aber wenn das Geheimnis Sie wältigt über, Sie werden mehr lernen mögen. Ein Notizbuch ist immer das beste Werkzeug für jede wissenschaftliche Ausübung, besonders für das Studieren die Schmetterlinge.
Die Schmetterlinge sind so schön und geheimnisvoll, daß jemand kann sie gern beobachten. Aber wenn das Geheimnis Sie wältigt über, Sie werden mehr lernen mögen. Ein Notizbuch ist immer das beste Werkzeug für jede wissenschaftliche Ausübung, besonders für das Studieren die Schmetterlinge.
- Wann Sie die Schmetterlinge beobachten, brauchen Sie Zeit und umsehen Sie sich. Es gibt viel, daß Sie könnten überblicken wenn Sie hasten.
- Hereinbrechen Sie über dem Schmetterling, so daß Sie können was er macht und die Flügelmarkierungen sehen. Ist schwer hereinbrechen ohne verscheuchen den Schmetterling, aber wenn Sie wiederholen, werden Sie lernen.
- Merken Sie sich: Um so mehr lernen Sie, um so mehr Spaß haben Sie.
Koffeinoverflow
Nach zeitweiliger Abstinenz und noch in der Wiedereingewöhnungsphase hat heute das Koffein nach der dritten Tasse seine volle Wirkung entfaltet.
Tasse 1: Morgens im Bett zum Wachwerden
Tasse 2: Nach dem Essen, um nicht ins Mittagsloch zu fallen
Tasse 3: 10 Minuten vor Kaffeepause mit Kakao auf dem Milchschaum - von nettem Kollegen spendiert
Hirnspalten also voller Dopamin und Ohr voller Revolver.
Fast den November draußen vergessen.
Und die unbeständige Wetterlage.
Tasse 1: Morgens im Bett zum Wachwerden
Tasse 2: Nach dem Essen, um nicht ins Mittagsloch zu fallen
Tasse 3: 10 Minuten vor Kaffeepause mit Kakao auf dem Milchschaum - von nettem Kollegen spendiert
Hirnspalten also voller Dopamin und Ohr voller Revolver.
Fast den November draußen vergessen.
Und die unbeständige Wetterlage.
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