Sind 8 Stunden Flugzeit Abstand genug?
Sieht so aus, als wäre ich mal wieder auf der Flucht...
Auf der Flucht vor Gedanken, Gefühlen, Ängsten - der Realität.
Diesmal keine Flucht in die Höhe.
Diesmal in die Weite.
Als ob man sein Packerl daheim lassen könnte.
Einfach am Flughafen stehen lassen.
Dabei weiß ich nur zu gut, daß all das, wovor man flieht seinen Platz finden wird.
In den engsten und kleinsten Ritzen des gepackten Koffers wird es sich verstecken.
Als blinder Passagier.
Ich werde es trotzdem versuchen.
Die blinden Passagiere zu ignorieren.
Durchzuatmen.
Nach vorne zu schauen.
Weiter zu gehen.
Den freien Fall zu stoppen.
Wieder einen Halt finden.
Und wahnsinnig viele, wahnsinnig wunderschöne Erinnerungen zu sammeln.
Und mit aufgeladenen Akkus zurück zu kommen.
Zurück in die Realität.
Und vielleicht auch zurück in diese Welt.
Auf jeden Fall denke ich, ist das gerade das Beste, was ich tun kann.
Und das mit Abstand ! ! !
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Donnerstag, 25. Juni 2009
Freitag, 20. Februar 2009
Ein bißchen Schneeferien
bißchen
länger her. Und irgendwie fehlen mir im Moment ein
bißchen
die Worte für den Blog. Und ein
bißchen
die Muße für die Projekte.
Bin gerade dabei mich um ein paar Projekte außerhalb vom Netz zu kümmern.
Und mich im Schnee auszutoben.
Vielleicht brauche ich gerade einfach ein
bißchen
Schneeferien...
bißchen
Schneeferien...
Mittwoch, 28. Januar 2009
Leise rieselt der Schnee
und ich liege hier im Bett und schaue den kleinen, weißen Flocken zu.
Diesem weißen, lautlosen Rauschen.
Denn mit dem Schnee kommt irgendwie auch immer die Stille.
Es schneit.
Es schneit da draußen in der Winterwelt.
Und irgendwie schneit es auch in meinem Kopf.
Kleine weiße Flocken, die von einer Richtung in die andere geweht werden.
Das macht müde.
Aber das Schöne:
Hinter diesem grauen Schneehimmel liegt eine andere Welt.
Eine Welt in der der Himmel blau ist, wie das Meer vor den griechischen Inseln.
Eine Welt in der der Pulver staubt.
Eine Welt die in einen dicken weißen Pelz gehüllt ist.
Eine Welt, die vor Freude knirscht und knackst und klirrt.
Eine Welt in der die Sonne alles zum Glitzern bringt.
So träume ich mich nun durch diesen grauen Tunnel.
Folge dem weißen, lautlosen Rauschen.
Und beobachte einfach wie ein Teil der Flocken nach rechts geweht wird und ein anderer Teil nach links.
Diesem weißen, lautlosen Rauschen.
Denn mit dem Schnee kommt irgendwie auch immer die Stille.
Es schneit.
Es schneit da draußen in der Winterwelt.
Und irgendwie schneit es auch in meinem Kopf.
Kleine weiße Flocken, die von einer Richtung in die andere geweht werden.
Das macht müde.
Aber das Schöne:
Hinter diesem grauen Schneehimmel liegt eine andere Welt.
Eine Welt in der der Himmel blau ist, wie das Meer vor den griechischen Inseln.
Eine Welt in der der Pulver staubt.
Eine Welt die in einen dicken weißen Pelz gehüllt ist.
Eine Welt, die vor Freude knirscht und knackst und klirrt.
Eine Welt in der die Sonne alles zum Glitzern bringt.
So träume ich mich nun durch diesen grauen Tunnel.
Folge dem weißen, lautlosen Rauschen.
Und beobachte einfach wie ein Teil der Flocken nach rechts geweht wird und ein anderer Teil nach links.
Samstag, 10. Januar 2009
Dienstag, 30. Dezember 2008
Sonntag, 21. Dezember 2008
L wie es werde L icht
Das war er also der dunkelste Tag des Jahres!
Und dunkel war er wirklich.
Düsterer Dauerregen.
Aber vielleicht genau das richtige im richtigen Moment.
Die Fenster mit Lichtern geschmückt.
Im Bett Lümmeln und Lesen.
Entspanntes Laufen
In der warmen Badewanne Liegen.
Ein Leckeres Essen.
Und ein Liebesfilm.
Von mir aus darf es jetzt aber gerne wieder heLLer werden!
Und dunkel war er wirklich.
Düsterer Dauerregen.
Aber vielleicht genau das richtige im richtigen Moment.
Die Fenster mit Lichtern geschmückt.
Im Bett Lümmeln und Lesen.
Entspanntes Laufen
In der warmen Badewanne Liegen.
Ein Leckeres Essen.
Und ein Liebesfilm.
Von mir aus darf es jetzt aber gerne wieder heLLer werden!
Samstag, 20. Dezember 2008
Hot and Cold
Dies war er also, der letzte Arbeitstag 2008.
Kaum zu glauben, das Jahr ist um.
Ein Rückblick?
Gute Vorsätze?
Heb ich mir für später auf.
Gepflegter Ausklang mit netten Kollegen.
Bei Glühwein, Glitzer und Gesprächen.
Dieses schöne Gefühl der Gleichgültigkeit.
Ein heißer Caipi.
Ein kalter.
Kurzzeitiges Ausblenden aller Filme.
Denn es ist Ausschlafen bei Schmuddelwetter angesagt!
Kaum zu glauben, das Jahr ist um.
Ein Rückblick?
Gute Vorsätze?
Heb ich mir für später auf.
Gepflegter Ausklang mit netten Kollegen.
Bei Glühwein, Glitzer und Gesprächen.
Dieses schöne Gefühl der Gleichgültigkeit.
Ein heißer Caipi.
Ein kalter.
Kurzzeitiges Ausblenden aller Filme.
Denn es ist Ausschlafen bei Schmuddelwetter angesagt!
Sonntag, 14. Dezember 2008
Sonntag, 7. Dezember 2008
Donnerstag, 27. November 2008
Farben tanken
Oh - wie ist das schön!
Oh - wie tut das gut!
Laufen, laufen, laufen....
Über gefrorenen Boden und knirschenden Schnee.
Die Lungen gefüllt mir so unglaublich klarer, kühler Luft.
Und die Augen mit diesem Orange und Rosa und Resten von Hellblau.
In das sich die schwarzen Äste der Bäume wie Adern schlängeln, um diese Farben aufzusaugen.
Oh - wie tut das gut!
Laufen, laufen, laufen....
Über gefrorenen Boden und knirschenden Schnee.
Die Lungen gefüllt mir so unglaublich klarer, kühler Luft.
Und die Augen mit diesem Orange und Rosa und Resten von Hellblau.
In das sich die schwarzen Äste der Bäume wie Adern schlängeln, um diese Farben aufzusaugen.
Mittwoch, 19. November 2008
Unter den Wolken....

liegt eine Ahnung von Niesel in der Luft -
und vom kommenden Frost.
Unter uns fließt der Fluß so grün.
So klar.
Wir laufen durch eine verwunschene Welt
zwischen Schachtelhalmen und kahlen Ästen,
Farnen
und den letzten standhaften Blättern.
Das Wasser formt große und kleine Becken.
Und Strudel.
Ein Strom aus kaltem Glas.
Mittwoch, 12. November 2008
So ist er...
der November.
Das Schicksal hat meinem Aktionismus einen Riegel vorgeschoben.
Und mich zurück ins Bett geschickt.
Auskurieren. Ausschlafen.
Und der Regen hat die letzten bunten Blätter von den Bäumen gewaschen,
die bist jetzt tapfer der Zeit getrotzt haben.
Es ist grau. Es ist kalt.
Und ein dumpfer Druck vertdrängt gerade das Gedankenkarussell in meinem Kopf.
War wohl Zeit für eine Auszeit.
Das Schicksal hat meinem Aktionismus einen Riegel vorgeschoben.
Und mich zurück ins Bett geschickt.
Auskurieren. Ausschlafen.
Und der Regen hat die letzten bunten Blätter von den Bäumen gewaschen,
die bist jetzt tapfer der Zeit getrotzt haben.
Es ist grau. Es ist kalt.
Und ein dumpfer Druck vertdrängt gerade das Gedankenkarussell in meinem Kopf.
War wohl Zeit für eine Auszeit.
Sonntag, 2. November 2008
Sonntag, 26. Oktober 2008
Dienstag, 21. Oktober 2008
Donnerstag, 9. Oktober 2008
Der Wind
Mit 15 is die Zeit, wo´s alle ehrlich manan.
Mit 16 hast dei erste Schlägerei.
Mit 17 wast, du wirst in Bogen überspannen.
Mit 18 sperrst die in dein Zimmer ein.
Der Vater red ka Wurt mit dir,
die Mutter want vor deiner Tür...
A Schlingen um dei Herz und alle ziagn!
Die Wärme und Geborgeheit bezahlt ma mit Beweglichkeit...
du muasst die endlich riahn!
Doch wirklich frei is da Wind,
weil er waht und si draht wia a wü.
Frei is ma gschwind,
hat ma nix zum verliern ausser seiner Seel´.
Aber frei sein haßt a,
was ma leicht vergisst,
dass der Starke den Schwachen frisst.
Jede Ros´n lacht die an,
bevor´s die sticht,
weil ma Dornen übersieht.
Mit 28 is ma nimmer kurz entschlossen.
Ma denkt an mehr, ma denkt familiär.
Mit 30 glaubt ma dann, ma könntet was verpassen.
Daham bist sowieso nur irgendwer.
Die Liebe kommt ganz stü zu dir.
Wenns geht dann knallts mit ander Tür.
Der Summer geht oft vü zu schnell vorbei!
Die Leidenschaft, die Ewigkeit ergibt sich bei Gelegenheit -
Du muasst die wieder gspian!
Doch wirklich frei is da Wind,
weil er waht und si draht wie a wü.
Frei is ma gschwind,
hat ma nix zum verliern ausser seiner Seel´.
Aber frei sein haßt a,
was mal leicht vergisst,
dass der Starke an Schwachen frisst.
Jede Ros´n lacht die an,
bevor´s die sticht,
weil ma Dornen übersieht.
Aber frei sein haßt a,
was ma leicht vergisst,
dass der Starke an Schwachen frisst.
Jede Ros´n lacht die an,
bevor´s die sticht,
weil ma Dornen übersieht.
...weil ma Dornen übersieht...
...weil ma Dornen übersieht...
....
(Rainhard Fendrich)
Mit 16 hast dei erste Schlägerei.
Mit 17 wast, du wirst in Bogen überspannen.
Mit 18 sperrst die in dein Zimmer ein.
Der Vater red ka Wurt mit dir,
die Mutter want vor deiner Tür...
A Schlingen um dei Herz und alle ziagn!
Die Wärme und Geborgeheit bezahlt ma mit Beweglichkeit...
du muasst die endlich riahn!
Doch wirklich frei is da Wind,
weil er waht und si draht wia a wü.
Frei is ma gschwind,
hat ma nix zum verliern ausser seiner Seel´.
Aber frei sein haßt a,
was ma leicht vergisst,
dass der Starke den Schwachen frisst.
Jede Ros´n lacht die an,
bevor´s die sticht,
weil ma Dornen übersieht.
Mit 28 is ma nimmer kurz entschlossen.
Ma denkt an mehr, ma denkt familiär.
Mit 30 glaubt ma dann, ma könntet was verpassen.
Daham bist sowieso nur irgendwer.
Die Liebe kommt ganz stü zu dir.
Wenns geht dann knallts mit ander Tür.
Der Summer geht oft vü zu schnell vorbei!
Die Leidenschaft, die Ewigkeit ergibt sich bei Gelegenheit -
Du muasst die wieder gspian!
Doch wirklich frei is da Wind,
weil er waht und si draht wie a wü.
Frei is ma gschwind,
hat ma nix zum verliern ausser seiner Seel´.
Aber frei sein haßt a,
was mal leicht vergisst,
dass der Starke an Schwachen frisst.
Jede Ros´n lacht die an,
bevor´s die sticht,
weil ma Dornen übersieht.
Aber frei sein haßt a,
was ma leicht vergisst,
dass der Starke an Schwachen frisst.
Jede Ros´n lacht die an,
bevor´s die sticht,
weil ma Dornen übersieht.
...weil ma Dornen übersieht...
...weil ma Dornen übersieht...
....
(Rainhard Fendrich)
Sonntag, 28. September 2008
Eine spontane Verabredung.
Ein spontaner Spaziergang unter blauem Septemberhimmel.
Feuchter Wald.
Und Rehe auf der grünen Wiese.
Eine kleine Dorfkirche.
Und einfach ein bißchen Reden. Ein bißchen Schweigen.
Ein bißchen Sonnen. Ein bißchen Träumen.
Eine spontane Einladung zum Essen.
Herbstliche Kürbissuppe.
Ein bißchen Musik.
Ein bißchen Erinnerungen an Zeiten die lange vorbei sind.
Ein paar Ideen für die Zukunft.
Ein spontaner Sonntagnachmittag.
Ein spontaner Spaziergang unter blauem Septemberhimmel.
Feuchter Wald.
Und Rehe auf der grünen Wiese.
Eine kleine Dorfkirche.
Und einfach ein bißchen Reden. Ein bißchen Schweigen.
Ein bißchen Sonnen. Ein bißchen Träumen.
Eine spontane Einladung zum Essen.
Herbstliche Kürbissuppe.
Ein bißchen Musik.
Ein bißchen Erinnerungen an Zeiten die lange vorbei sind.
Ein paar Ideen für die Zukunft.
Ein spontaner Sonntagnachmittag.
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